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CLAYTEC-Partnerunternehmen Embarro vermittelte

Im Alberto Sampaio Museum im nordportugiesischen Guimarães gestalteten die Architekten Carlos Fonseca und Sónia Moura einen eigenen Bereich für eine Dauerleihgabe des Versicherungskonzerns Cosec. Die beiden Räume präsentieren neun Gemälde und sechs Wandteppiche von führenden Akteuren der portugiesischen Kunst des späten 19. und 20. Jahrhunderts. Bei der Wandgestaltung entschieden sich die Architekten für Lehmputz von CLAYTEC.

CLAYTEC-Lehm in portugiesischem Museum für sakrale Kunst

23. August 2019

Im Alberto Sampaio Museum im nordportugiesischen Guimarães gestalteten die Architekten Carlos Fonseca und Sónia Moura einen eigenen Bereich für eine Dauerleihgabe des Versicherungskonzerns Cosec. Die beiden Räume präsentieren neun Gemälde und sechs Wandteppiche von führenden Akteuren der portugiesischen Kunst des späten 19. und 20. Jahrhunderts. Bei der Wandgestaltung entschieden sich die Architekten für Lehmputz von CLAYTEC.

Ein klein wenig erinnert es an die Mutter aller CLAYTEC-Referenzprojekte: das KOLUMBA Kunstmuseum des Erzbistums Köln. Wie jenes steht auch das Museu de Alberto Sampaio im nordportugiesischen Guimarães unter katholischer Trägerschaft. Natürlich ist das portugiesische Museum um einiges kleiner als sein Kölner Pendant. Auch liegt der inhaltliche Schwerpunkt hier noch mehr auf sakraler Kunst. Gemeinsam haben beide Museen die Gestaltung von Wandflächen mit YOSIMA Lehm-Designputz von CLAYTEC.

CLAYTEC-Lehm in portugiesischem Museum für sakrale Kunst

Zwar sind beim Alberto Sampaio Museum nicht alle Innenräume mit Lehm ausgestattet, immerhin aber ein Ende Juni 2019 neu eröffneter Teilbereich, der eine Dauerleihgabe des portugiesischen Versicherungskonzerns Cosec beinhaltet. In den beiden Räumen werden Werke bedeutender portugiesischer Künstler des späten 19. und 20. Jahrhunderts präsentiert. Die Entscheidung für die Verwendung von YOSIMA Lehm-Designputz hatte gestalterische wie bauphysikalische Gründe. Mit dem Erdfarbton wollten die Architekten Carlos Fonseca und Sónia Moura einerseits einen Kontrast zur den sonst üblichen weißen Wänden setzen.

Ein wichtiges Kriterium waren für Architektin und Architekt aber auch die raumklimatischen Eigenschaften des Baustoffs Lehm, der „sehr gut in Museen passt, da er durch seine Sorptionsfähigkeit die von den Besuchern verursachte  gesteigerte Luftfeuchte ausgleicht“, wie Sónia Moura in der portugiesischen Tageszeitung Público erklärte.

CLAYTEC-Lehm in portugiesischem Museum für sakrale Kunst

Beinahe wäre das Projekt „Lehmputz im Museum“ gescheitert. Grund: Der mit der Beschaffung des Lehms beauftragte Händler hatte nicht rechtzeitig auf die Baustelle liefern können. CLAYTEC Handwerks- und Handelspartner Reinecke, der im Süden Portugals sein Unternehmen Embarro betreibt, bot an, als Nothelfer einzuspringen. In einer gemeinsamen Anstrengung mit den Kolleginnen und Kollegen in der CLAYTEC-Zentrale in Deutschland, gelang es buchstäblich in letzter Minute, das benötigte Material zu liefern. Toller Einsatz unseres portugiesischen Partners sowie der Kolleginnen und Kollegen im Verkauf! Und wie die Bilder zeigen: Es hat sich gelohnt!

Fotos: www.embarro.com

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